Was Yoga für mich bedeutet: Spiritualität und mit beiden Beinen fest auf dem Boden stehen. Loslassen und Ankommen. Bewegen und innehalten. Körper und Geist in Einklang bringen und mit der Natur verbunden sein. Sich dem Fluss des Lebens anvertrauen.
Für mich ist das ganze Leben Yoga. Meine Freiheitsliebe, meine Nähe zur Natur, meine Leidenschaft für das Klettern und die tiefe Verbundenheit zu jedem lebenden Wesen findet Einzug in meine Praxis. Im Kontakt mit den Elementen finde ich zu mir und Bewegung wird zu Meditation.
Für mich ist es seit jeher faszinierend, die Zusammenhänge zwischen unserer körperlichen und mentalen Gesundheit, den Entscheidungen, die wir täglich treffen und unserer Umwelt verstehen zu lernen. In meiner Arbeit als Epigenetik-Coach kann ich neu gewonnene wissenschaftliche Erkenntnisse mit dem uralten Wissen des Yoga verbinden.
Von meiner ersten Yoga-Stunde an war für mich klar, dass dies mein Weg ist, um bei mir selbst anzukommen.
Deshalb war es für mich Herzenswunsch und logische Konsequenz zugleich, eine Yogalehrerausbildung zu beginnen, welche ich 2020 bei Regina Gambarte im Yam Yoga in München abgeschlossen habe.
Meine Stunden beginne ich oft mit einer kurzen Meditation/Sequenz, die das Motto oder Thema der Stunde einleitet. Der Hauptteil besteht aus spielerisch zusammengesetzten Asanasequenzen, Pranayama und Einflüssen aus anderen Bereichen. Die Stunde lasse ich gerne ruhig und entspannt ausklingen, mit Haltungen aus dem Yin-Yoga.